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Bereits in den Jahren nach [[430 NGZ]] wurde von [[Geoffry Waringer]] eine Theorie formuliert, die auf die ''Kombination von beiden Skalen'' hinauslief - das so genannte [[Hyperspektrum|Flächendiagramm]]. Verknüpfungsfaktor ist hier die [[Strangeness]]. | Bereits in den Jahren nach [[430 NGZ|430 NGZ]] wurde von [[Geoffry Waringer]] eine Theorie formuliert, die auf die ''Kombination von beiden Skalen'' hinauslief - das so genannte [[Hyperspektrum|Flächendiagramm]]. Verknüpfungsfaktor ist hier die [[Strangeness]]. | ||
Diese Theorie tritt einem Effekt Rechnung, der zwar schon kurz nach Einführung der Kalup-Maßeinheit bemerkt wurde, aber keine eindeutige Erklärung fand: Wandte man nämlich für ein und denselben Prozess - z.B. Emission eines [[Antigrav]]-Aggregats - zur Hyperfrequenzbestimmung auf Kalup und [[Hef]] geeichte Messinstrumente an, ergaben sich u.U. Werte, die nicht zu einer linearen Abhängigkeit der beiden Skalen passten. | Diese Theorie tritt einem Effekt Rechnung, der zwar schon kurz nach Einführung der Kalup-Maßeinheit bemerkt wurde, aber keine eindeutige Erklärung fand: Wandte man nämlich für ein und denselben Prozess - z.B. Emission eines [[Antigrav]]-Aggregats - zur Hyperfrequenzbestimmung auf Kalup und [[Hef]] geeichte Messinstrumente an, ergaben sich u.U. Werte, die nicht zu einer linearen Abhängigkeit der beiden Skalen passten. |
Version vom 20. Juni 2008, 16:58 Uhr
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Dieser Artikel befasst sich mit der Einheit Kalup. Für weitere Bedeutungen, siehe: Kalup |
Das Kalup ist eine Maßeinheit für eine hyperphysikalische Eigenschaft.
Wertemenge
Bei einem Wert von 0 ist der Körper oder Raumbereich frei von jeglichen Hyperraumeinflüssen und kann mittels normaler raumzeitlicher Geometrie beschrieben werden.
Werte zwischen 0 und 1 entstehen, wenn die Hyperfelder um das fragliche Objekt nicht ganz geschlossen sind. Liegt der Wert infinitesimal unter 1 Kalup, so ist das Objekt weder Bestandteil des Normalraums, noch des Hyperraums. Man spricht in diesem Fall von einer Semi-Manifestation.
Der Wert von 1 Kalup ist auf den Grenzwert der vollständigen Entmaterialisation eines Körpers definiert.
Werte über 1 Kalup kommen nur als ganzzahlige Werte vor und werden benutzt, um verschiedene Hyperphänomene zu klassifizieren. Dabei wird das Kalup analog einer Frequenz benutzt, um die Phänomene mit Frequenzbändern zu unterteilen. Dies ist die so genannte Kalup-Skala oder auch Kalup-Spektrum.
Hef-Skala (hyperenergy-equivalent-frequency) und Flächendiagramm
Wenn man Hyperphänomene auf andere Art und Weise misst, so kommt man zur Hef-Skala. Lange Zeit dachte man, dass sich diese beiden Skalen nur um einen konstanten Proportionalitätsfaktor von 72,14228 unterscheiden würden.
Bereits in den Jahren nach 430 NGZ wurde von Geoffry Waringer eine Theorie formuliert, die auf die Kombination von beiden Skalen hinauslief - das so genannte Flächendiagramm. Verknüpfungsfaktor ist hier die Strangeness.
Diese Theorie tritt einem Effekt Rechnung, der zwar schon kurz nach Einführung der Kalup-Maßeinheit bemerkt wurde, aber keine eindeutige Erklärung fand: Wandte man nämlich für ein und denselben Prozess - z.B. Emission eines Antigrav-Aggregats - zur Hyperfrequenzbestimmung auf Kalup und Hef geeichte Messinstrumente an, ergaben sich u.U. Werte, die nicht zu einer linearen Abhängigkeit der beiden Skalen passten.
Gegen Ende des 13. Jahrhunderts NGZ kristallisierte sich immer mehr heraus, dass auch diese Theorie noch unvollständig war. Im Laufe des Tradom-Konfliktes wurden zum Beispiel Anwendungen am Sternenfenster von Hayok von psionischen Effekten (UHF-Band in der Kalup-Skala) mit denen einer Transition (in der Hef-Skala) gemessen.
Hier kommt nun der nach Attaca Meganon benannte Meganon-Faktor ins Spiel.
Historische Bezüge
Der folgende Text stammt aus dem Artikel Hyperraum.
Bereits im 19. und 20. Jahrhundert alter Zeitrechnung werden für die gleichen physikalischen Effekte unterschiedliche mathematische Ansätze gewählt. Speziell im Bereich des Elektromagnetismus transformiert man häufig Formeln in den Zeit- oder Frequenzbereich und wieder zurück. Man benutzt die Darstellung, in der das jeweilige Problem sich am leichtesten beschreiben und lösen lässt. Oft wird sogar innerhalb einer Berechnung hin und her transformiert. (Stichworte: Fourier-Transformation, Laplace-Transformation)
Dieser eigentlich sehr alte mathematische Ansatz wurde von Waringer, der einen ganzheitlichen Blick werfen und die feste Begrenzung auf 5 oder 6 Dimensionen aufweichen wollte, schließlich auch auf die Hyperphysik angewendet. Waringer transformierte dazu die bestehenden mathematischen Modelle auf Hyperfrequenzspektren. Beide Darstellungsformen sind mathematisch vollkommen gleichwertig. Die Frequenzdarstellung ist in vielen Fällen aber leichter handzuhaben. (siehe oben)
Zur Modellbildung benötigt man zwei orthogonale Hyperfrequenzspektren, die sich in den Einheiten Kalup und Hef formulieren lassen und in der Darstellung eine Fläche aufspannen. Höhere Frequenzanteile entsprechen dabei in der Rücktransformation 5, 6 oder mehr Dimensionen, die man bei niedrigeren Frequenzen noch vernachlässigen kann.