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In den Jahren 1996, 1997, 1998, 1999 und 2004 gewann er den [[Wikipedia:Deutscher Science Fiction Preis|Deutschen Science Fiction Preis]] und in den Jahren 1997, 1999, 2000, 2002, 2004 und 2008 den [[Wikipedia:Kurd-Laßwitz-Preis|Kurd-Laßwitz-Preis]] in der Kategorie »Bester Roman«. Im Februar 2006 erhielt er von der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, die zur Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gehört, den [http://www.lesepeter.de LesePeter]-Preis für das Taschenbuch »Die seltene Gabe« aus dem Arena-Verlag. | In den Jahren 1996, 1997, 1998, 1999 und 2004 gewann er den [[Wikipedia:Deutscher Science Fiction Preis|Deutschen Science Fiction Preis]] und in den Jahren 1997, 1999, 2000, 2002, 2004 und 2008 den [[Wikipedia:Kurd-Laßwitz-Preis|Kurd-Laßwitz-Preis]] in der Kategorie »Bester Roman«. Im Februar 2006 erhielt er von der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, die zur Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gehört, den [http://www.lesepeter.de LesePeter]-Preis für das Taschenbuch »Die seltene Gabe« aus dem Arena-Verlag. | ||
Für die Bände [[Quelle:PR2812|PR 2812]] - [[Quelle:PR2815|PR 2815]] schrieb Andreas Eschbach das Konzept. <small>[http://perry-rhodan.net/newsreader/items/besondere-perry-rhodan-romane-im-juli-2015.html Quelle: News vom 29.05.2015]</small> | |||
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Version vom 3. Juni 2015, 16:32 Uhr
Andreas Eschbach (* 15. September 1959 in Ulm, Deutschland) studierte nach dem Abitur in Stuttgart Luft- und Raumfahrttechnik und arbeitete zunächst als Softwareentwickler und EDV-Berater. Seit 2003 lebt der Autor zusammen mit seiner Frau in der Bretagne.
Schon 1975 übernahm Willi Voltz eine Kurzgeschichte des 15-jährigen Schülers auf die LKS. Mit dem 1995 im Schneekluth Verlag erschienenen Roman »Die Haarteppichknüpfer« machte er erstmals als SF-Autor auf sich aufmerksam. Das Buch ist übrigens in derselben Zukunftswelt wie »Quest« angesiedelt. Es erntete nicht nur großes Kritikerlob, sondern wurde auch mehrfach preisgekrönt. Seit 1996 ist Eschbach als freier Schriftsteller tätig.
Bekannt wurde Andreas Eschbach mit Science-Fiction, was in Deutschland nicht gerade einfach ist. Allerdings hat ihm vermutlich vor allem eines einen gewaltigen Schub gegeben, nämlich 1998 die Veröffentlichung eines Heftromanes, des 1935sten Romanes der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan. Es war der erste Gastroman in der Serie. Wie Eschbach selbst zugibt, war die Auflagenhöhe dieses Romanes um einiges höher als die seiner sonstigen Romane, was bei Heftromanen allerdings durchaus normal ist. Sein Roman, in dem Reginald Bull die Hauptrolle spielt, dürfte ihm einen Kreis neuer Fans erschlossen haben und wurde sehr gelobt. In einer Leserbefragung über die 20 beliebtesten Romane der Serie landete »Der Gesang der Stille« auf dem 19. Platz.
Seinen Durchbruch schaffte er 1999 mit dem Roman Das Jesus Video, der 2002 auch fürs Fernsehen verfilmt wurde. Der Zeitreise-Thriller stand wochenlang auf den Bestsellerlisten.
Viele von Eschbachs Romanen sind auch im Ausland erschienen. Es gibt Übersetzungen ins Französische, Italienische, Tschechische, Japanische, Russische, Türkische, Polnische, Spanische und (ab 2005) Englische.
In den Jahren 1996, 1997, 1998, 1999 und 2004 gewann er den Deutschen Science Fiction Preis und in den Jahren 1997, 1999, 2000, 2002, 2004 und 2008 den Kurd-Laßwitz-Preis in der Kategorie »Bester Roman«. Im Februar 2006 erhielt er von der Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien, die zur Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gehört, den LesePeter-Preis für das Taschenbuch »Die seltene Gabe« aus dem Arena-Verlag.
Für die Bände PR 2812 - PR 2815 schrieb Andreas Eschbach das Konzept. Quelle: News vom 29.05.2015
- Siehe auch die Interviews in
- SOL 11: »Da schlummert noch ein Geheimnis, da bin ich mir sicher...!« (von Florian Breitsameter)
- PR-Jahrbuch 1999: »Warum SF? Das steckt in mir drin...« (von Florian Breitsameter)
- AllMächtiger! Faszination Perry Rhodan: Andreas Eschbach (von Eckhard Schwettmann)
Bibliographie
Perry Rhodan-Heftserie
in Vorbereitung
Stellaris-Kurzgeschichte
- Stellaris 25: »Ein unbedeutender Mann« (PR 2614)
Weitere Beiträge zur Serie
- »Welt des Unheils« – Kurzgeschichte auf der LKS von PR 739
- »Wie ich PR 1935 schrieb« in PRR 297 (PR 1940)
- »Ein lausiger Historiker« – Kurzgeschichte in Perry Rhodan Magazin Sonderausgabe September 2001 und als Hörbuch-Beilage zu Perry Rhodan-Extra 4
- »Zweittod« – Kurzgeschichte in Ara-Toxin 4
Sonstige Veröffentlichungen
Science Fiction-Romane
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Jugendromane (SF)
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Sonstige Romane
Anthologien
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Weblinks
Quellen
- Kurzbiografie auf www.perry-rhodan.net
- NN.: Andreas Eschbach. In: PR 1988, Sonderbeilage zum Weltcon 2000