Kalup (Einheit): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Perrypedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (  in Datumsfelder (auto))
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(40 dazwischenliegende Versionen von 14 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Dieser Artikel| befasst sich mit der Einheit Kalup. Für weitere Bedeutungen, siehe: [[Kalup]]}}
{{Dieser Artikel|befasst sich mit der Maßeinheit. Für weitere Bedeutungen, siehe: [[Kalup]].}}
Das '''Kalup''' ist eine Maßeinheit für eine hyperphysikalische Eigenschaft.


===Wertemenge===
Das '''Kalup''' ist eine Maßeinheit für eine [[hyperphysik]]alische Eigenschaft. Es wird mit dem Einheitenzeichen Kl oder Kp abgekürzt.


Bei einem Wert von 0 ist der Körper oder Raumbereich frei von jeglichen Hyperraumeinflüssen und kann mittels normaler raumzeitlicher Geometrie beschrieben werden.
:<span class="noexcerpt">''Anmerkung: Der Gebrauch der beiden Abkürzungen ist dabei nicht exakt abgegrenzt. Kp wird anscheinend ausschließlich für hohe und sehr hohe Werte verwendet, während Kl stets bei Kalup-Werten < 1 Anwendung findet und nur selten bei Werten > 1.''</span>


Werte zwischen 0 und 1 entstehen, wenn die Hyperfelder um das fragliche Objekt nicht ganz geschlossen sind. Liegt der Wert infinitesimal unter 1 Kalup, so ist das Objekt weder Bestandteil des Normalraums, noch des Hyperraums. Man spricht in diesem Fall von einer [[Semi-Manifestation]].
{{ImageLink Allgemein|Bild=[[Datei:Kalup-Skala.gif|500px]]|Text='''''Kalup'''-Spektrum''|Copyright=[[Rainer Castor]]}}


Der Wert von 1 Kalup ist auf den Grenzwert der vollständigen Entmaterialisation eines Körpers definiert.
== Wertemenge ==
 
Bei einem Wert von 0 ist der Körper oder Raumbereich frei von jeglichen [[Hyperraum]]einflüssen und kann mittels normaler raumzeitlicher Geometrie beschrieben werden.


Werte über 1 Kalup kommen ''nur als ganzzahlige Werte'' vor und werden benutzt, um verschiedene Hyperphänomene zu klassifizieren. Dabei wird das Kalup analog einer Frequenz benutzt, um die Phänomene mit ''Frequenzbändern'' zu unterteilen. Dies ist die so genannte '''[[Hef-Skala|Kalup-Skala]]''' oder auch '''Kalup-Spektrum'''.
Werte zwischen 0 und 1 entstehen, wenn die [[Hyperfeld]]er um das fragliche Objekt nicht ganz geschlossen sind. Liegt der Wert infinitesimal unter 1 Kalup, so ist das Objekt weder Bestandteil des [[Normalraum]]s noch des Hyperraums. Man spricht in diesem Fall von einer [[Semi-Manifestation]].


===Hef-Skala (hyperenergy-equivalent-frequency) und Flächendiagramm===
Der Wert von 1 Kalup ist auf den Grenzwert der vollständigen Entmaterialisation eines Körpers definiert.


Wenn man Hyperphänomene auf andere Art und Weise misst, so kommt man zur '''[[Hef-Skala]]'''. Lange Zeit dachte man, dass sich diese beiden Skalen nur um einen konstanten Proportionalitätsfaktor von 72,14228 <!-- ein weiteres Beispiel für Gauß' Sprichwort unten... --> unterscheiden würden. <br>
Werte über 1 Kalup kommen ''nur als ganzzahlige Werte'' vor und werden benutzt, um verschiedene Hyperphänomene zu klassifizieren. Dabei wird das Kalup analog einer Frequenz benutzt, um die Phänomene mit ''Frequenzbändern'' zu unterteilen. Dies ist die so genannte '''Kalup-Skala''' oder auch '''Kalup-Spektrum''' (siehe Abbildung).


Bereits in den Jahren nach [[430 NGZ|430&nbsp;NGZ]] wurde von [[Geoffry Waringer]] eine Theorie formuliert, die auf die ''Kombination von beiden Skalen'' hinauslief - das so genannte [[Hyperspektrum|Flächendiagramm]]. Verknüpfungsfaktor ist hier die [[Strangeness]].
Beispiele:
* [[Gravitationskonstante]]
* [[Identfeld]]
* [[Psi-Konstante]]


Diese Theorie tritt einem Effekt Rechnung, der zwar schon kurz nach Einführung der Kalup-Maßeinheit bemerkt wurde, aber keine eindeutige Erklärung fand: Wandte man nämlich für ein und denselben Prozess - z.B. Emission eines [[Antigrav]]-Aggregats - zur Hyperfrequenzbestimmung auf Kalup und [[Hef]] geeichte Messinstrumente an, ergaben sich u.U. Werte, die nicht zu einer linearen Abhängigkeit der beiden Skalen passten.
== Hef-Skala und Flächendiagramm ==


Gegen Ende des [[13. Jahrhundert NGZ|13. Jahrhunderts NGZ]] kristallisierte sich immer mehr heraus, dass auch diese Theorie noch unvollständig war.
Wenn man Hyperphänomene auf andere Art und Weise misst, so kommt man zur [[Hef-Skala]]. Lange Zeit dachte man, dass sich diese beiden Skalen nur um einen konstanten Proportionalitätsfaktor von 72,14228 unterscheiden würden.
Im Laufe des [[Tradom]]-Konfliktes wurden zum Beispiel Anwendungen am [[Sternenfenster]] von [[Hayok]] von psionischen Effekten (UHF-Band in der Kalup-Skala) mit denen einer Transition (in der Hef-Skala) gemessen.  


Hier kommt nun der nach [[Attaca Meganon]] benannte [[Meganon-Faktor]] ins Spiel.
Bereits in den Jahren nach [[430&nbsp;NGZ]] formulierte [[Geoffry Waringer]] eine Theorie, die auf die ''Kombination von beiden Skalen'' in einem {{WP|Flächendiagramm}} hinauslief. Verknüpfungsfaktor ist hier die [[Strangeness]].


== Historische Bezüge ==
:&rarr; ''Für weitere Details, siehe: [[Hyperspektrum]].''


''Der folgende Text stammt aus dem Artikel [[Hyperraum]].''
== Weblink ==


Bereits im 19. und 20. Jahrhundert alter Zeitrechnung werden für die gleichen physikalischen Effekte unterschiedliche mathematische Ansätze gewählt. Speziell im Bereich des Elektromagnetismus transformiert man häufig Formeln in den Zeit- oder Frequenzbereich und wieder zurück. Man benutzt die Darstellung, in der das jeweilige Problem sich am leichtesten beschreiben und lösen lässt. Oft wird sogar innerhalb einer Berechnung hin und her transformiert. (Stichworte: [[Wikipedia:Fourier-Transformation|Fourier-Transformation]], [[Wikipedia:Laplace-Transformation|Laplace-Transformation]])
Perry Rhodan Technik Forum: [http://prtf.de/science/980320rc/980320rc.php »Das {{Quote|Kalup}}&nbsp;– Eine neue Einheit im Zuge der Halbraumerforschung«]


Dieser eigentlich sehr alte mathematische Ansatz wurde von Waringer, der einen ganzheitlichen Blick werfen und die feste Begrenzung auf 5 oder 6 Dimensionen aufweichen wollte, schließlich auch auf die Hyperphysik angewendet. Waringer transformierte dazu die bestehenden mathematischen Modelle auf Hyperfrequenzspektren. Beide Darstellungsformen sind mathematisch ''vollkommen gleichwertig''. Die Frequenzdarstellung ist in vielen Fällen aber leichter handzuhaben. (siehe oben)
== Quelle ==


Zur Modellbildung benötigt man zwei orthogonale Hyperfrequenzspektren, die sich in den Einheiten Kalup und Hef formulieren lassen und in der Darstellung eine Fläche aufspannen. Höhere Frequenzanteile entsprechen dabei in der Rücktransformation 5, 6 oder mehr Dimensionen, die man bei niedrigeren Frequenzen noch vernachlässigen kann.
{{todo}}


{{PPDefaultsort}}
[[Kategorie:Kosmologie]]
[[Kategorie:Kosmologie]]
[[Kategorie:Technologie]]
[[Kategorie:Technologie]]
[[Kategorie:Das Reich Tradom]] <!--z.B.PR2143-->
[[Kategorie:Der Sternenozean]] <!--z.B.PR2286-->
[[Kategorie:Arkon]]  <!--z.B.PRAR3 S.38-->
[[Kategorie:Andromeda]]
[[Kategorie:Die Lordrichter]]
[[Kategorie:Fehlende Quellenangaben]]
[[Kategorie:Fehlende Quellenangaben]]

Aktuelle Version vom 10. März 2025, 19:50 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel befasst sich mit der Maßeinheit. Für weitere Bedeutungen, siehe: Kalup.

Das Kalup ist eine Maßeinheit für eine hyperphysikalische Eigenschaft. Es wird mit dem Einheitenzeichen Kl oder Kp abgekürzt.

Anmerkung: Der Gebrauch der beiden Abkürzungen ist dabei nicht exakt abgegrenzt. Kp wird anscheinend ausschließlich für hohe und sehr hohe Werte verwendet, während Kl stets bei Kalup-Werten < 1 Anwendung findet und nur selten bei Werten > 1.
Kalup-Skala.gif
Kalup-Spektrum
© Rainer Castor

Wertemenge

Bei einem Wert von 0 ist der Körper oder Raumbereich frei von jeglichen Hyperraumeinflüssen und kann mittels normaler raumzeitlicher Geometrie beschrieben werden.

Werte zwischen 0 und 1 entstehen, wenn die Hyperfelder um das fragliche Objekt nicht ganz geschlossen sind. Liegt der Wert infinitesimal unter 1 Kalup, so ist das Objekt weder Bestandteil des Normalraums noch des Hyperraums. Man spricht in diesem Fall von einer Semi-Manifestation.

Der Wert von 1 Kalup ist auf den Grenzwert der vollständigen Entmaterialisation eines Körpers definiert.

Werte über 1 Kalup kommen nur als ganzzahlige Werte vor und werden benutzt, um verschiedene Hyperphänomene zu klassifizieren. Dabei wird das Kalup analog einer Frequenz benutzt, um die Phänomene mit Frequenzbändern zu unterteilen. Dies ist die so genannte Kalup-Skala oder auch Kalup-Spektrum (siehe Abbildung).

Beispiele:

Hef-Skala und Flächendiagramm

Wenn man Hyperphänomene auf andere Art und Weise misst, so kommt man zur Hef-Skala. Lange Zeit dachte man, dass sich diese beiden Skalen nur um einen konstanten Proportionalitätsfaktor von 72,14228 unterscheiden würden.

Bereits in den Jahren nach 430 NGZ formulierte Geoffry Waringer eine Theorie, die auf die Kombination von beiden Skalen in einem Wikipedia-logo.pngFlächendiagramm hinauslief. Verknüpfungsfaktor ist hier die Strangeness.

Für weitere Details, siehe: Hyperspektrum.

Weblink

Perry Rhodan Technik Forum: »Das »Kalup« – Eine neue Einheit im Zuge der Halbraumerforschung«

Quelle

   ... todo ...