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Tatcher a Hainu und Dalaimoc Rorvic haben wie viele andere Besatzungsmitglieder der [[MARCO POLO]] ein paar Stunden Landurlaub auf Stato II erhalten. Dabei fallen sie beide beinahe eine bizarren Attentat zum Opfer: Sie nehmen zwei Raumsoldaten einen Kühlcontainer ab, den diese "organisiert" haben, und Tatcher a Hainu bereitet mit dem Inhalt ein leckeres Essen zu. Doch gerade als sie sich den Bauch vollschlagen wollen, explodiert eine in dem Container versteckte Bombe und erwischt sie beinahe. Sie entdecken eine verdächtige Gestalt, die sich mit einem defekten Antigravgerät aus dem Staub machen will. Diese Gestalt entkommt durch einen fremdartigen Transmitter, der in einem Hügelgrab versteckt ist. Durch eine Ungeschicklichkeit aktivieren a Hainu und Rorvic den Transmitter und finden sich in einem präkosmischen Tempel wieder. | |||
Sie werden von einem flötenspielenden Priester begrüsst, der ihnen mitteilt, dass sie sich auf der Welt Gosh befinden. Der Priester ist zuerst recht freundlich, doch dann ruft er, dass die falschen Götter angekommen sind, und a Hainu und Rorvic werden von der versammelten Menge angegriffen. Als es schlecht für sie aussieht, wird die Menge von einem bellenden Hund vertrieben, und dessen Herr, der Kamashite [[Patulli Lokoshan]], stellt sich ihnen vor. Lokoshan, so berichtet er, hatte versucht, mit dem Planeten Gosh, der sich in der Flugbahn des Schwarms befand, in den Schwarm einzudringen. Das war nur halb gelungen, denn wie viele andere Systeme wurden auch Gosh und seine Sonne in einem Hyperkokon eingelagert. Nun fällt das System in den Normalraum zurück. | |||
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Version vom 13. November 2006, 22:32 Uhr
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Handlung
Tatcher a Hainu und Dalaimoc Rorvic haben wie viele andere Besatzungsmitglieder der MARCO POLO ein paar Stunden Landurlaub auf Stato II erhalten. Dabei fallen sie beide beinahe eine bizarren Attentat zum Opfer: Sie nehmen zwei Raumsoldaten einen Kühlcontainer ab, den diese "organisiert" haben, und Tatcher a Hainu bereitet mit dem Inhalt ein leckeres Essen zu. Doch gerade als sie sich den Bauch vollschlagen wollen, explodiert eine in dem Container versteckte Bombe und erwischt sie beinahe. Sie entdecken eine verdächtige Gestalt, die sich mit einem defekten Antigravgerät aus dem Staub machen will. Diese Gestalt entkommt durch einen fremdartigen Transmitter, der in einem Hügelgrab versteckt ist. Durch eine Ungeschicklichkeit aktivieren a Hainu und Rorvic den Transmitter und finden sich in einem präkosmischen Tempel wieder.
Sie werden von einem flötenspielenden Priester begrüsst, der ihnen mitteilt, dass sie sich auf der Welt Gosh befinden. Der Priester ist zuerst recht freundlich, doch dann ruft er, dass die falschen Götter angekommen sind, und a Hainu und Rorvic werden von der versammelten Menge angegriffen. Als es schlecht für sie aussieht, wird die Menge von einem bellenden Hund vertrieben, und dessen Herr, der Kamashite Patulli Lokoshan, stellt sich ihnen vor. Lokoshan, so berichtet er, hatte versucht, mit dem Planeten Gosh, der sich in der Flugbahn des Schwarms befand, in den Schwarm einzudringen. Das war nur halb gelungen, denn wie viele andere Systeme wurden auch Gosh und seine Sonne in einem Hyperkokon eingelagert. Nun fällt das System in den Normalraum zurück.