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Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] meldete Joseph Bull sich freiwillig. Er starb im Juni [[1944]] als [[Soldat]] bei der {{WP|D-Day|Invasion}} auf {{WP|Omaha Beach}} in der {{WP|Normandie}}. <small>([[Quelle:FTOR1|PR – Das größte Abenteuer, S. 626]])</small> Dort befand sich auch sein Grab, das Reginald Bull jedoch nie besuchte. <small>([[Quelle:PRKC1|Kosmos-Chroniken 1, S. 127]] | Während des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] meldete Joseph Bull sich freiwillig. Er starb im Juni [[1944]] als [[Soldat]] bei der {{WP|D-Day|Invasion}} auf {{WP|Omaha Beach}} in der {{WP|Normandie}}. <small>([[Quelle:FTOR1|PR – Das größte Abenteuer, S. 626]])</small> Dort befand sich auch sein Grab, das Reginald Bull jedoch nie besuchte. <small>([[Quelle:PRKC1|Kosmos-Chroniken 1, S. 127]])</small> | ||
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Version vom 28. Oktober 2022, 11:31 Uhr
Der Terraner Joseph Bull war der Vater von Reginald Bull.
Er hatte einen Bruder namens Thomas W. Bull. (PR-TB 106)
Geschichte
Joseph Bull war ein hoher Beamter bei der Polizei, der seinen Sohn auch mal übers Knie legte. Reginald empfand das im Nachhinein als (Zitat) »heilsame Lehren«. (PR 97 II, S. 18)
Während des Zweiten Weltkriegs meldete Joseph Bull sich freiwillig. Er starb im Juni 1944 als Soldat bei der Invasion auf
Omaha Beach in der
Normandie. (PR – Das größte Abenteuer, S. 626) Dort befand sich auch sein Grab, das Reginald Bull jedoch nie besuchte. (Kosmos-Chroniken 1, S. 127)
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Quellen